NAZAN PETERS

VINYASA & YIN YOGA TEACHER

Hallo, ich bin Nazan Peters – die Frau hinter Elez Yoga. Yoga ist seit 2003 ein Bestandteil meines Lebens. Zunächst rein körperlich, aber mit den Jahren verstand ich zunehmend die Vielschichtigkeit und Philosophie von Yoga – durch Yoga.

Meine Praxis wurde persönlicher, tiefer, und die Verbindung zu allem Leben klarer. Durch eine Reise nach Indien war für mich die anschließende Ausbildung zur Vinyasa- (200h) und Yin- (50h) Yogalehrerin wie ein Geschenk und mein Leben mit dieser Erfahrung reicher.

Yoga besteht aus Energie und Verbindung, in der sowohl das Yin als auch das Yang verankert sind. Mit dem Üben und Praktizieren beider Anteile gelingt es uns, ein Gleichgewicht zu kreieren – auf körperlicher und geistiger Ebene.

Letztlich ist Yoga aber eine  Erfahrungswissenschaft und durch das Üben erfahrbar und fühlbar.

Hierzu lade ich dich herzlich ein.

Namaste,
Nazan

YOGA IST JETZT

ATHA YOGA-ANUSHASANAM

Vinyasa Yoga ist eine Yogapraxis mit den Grundlagen des Hatha Yoga.

Der wesentliche Unterschied ist, daß die Asanas nicht statisch wie beim Hatha sind, sondern fließende Übungen haben. Oft beinhaltet die Yogaklasse einen spirituellen Rahmen oder einen Fokus zu einem bestimmten Thema. Die Stunde wird untermalt von Musik – je nach Schwerpunkt auch mal lauter und aktiver.

Die Atmung ist wie immer bei Yoga eine feste Konstante der Praxis. Jede Klasse ist anders. Auch wenn der Sonnengruß ein häufiger Inhalt ist, werden andere Asanas damit verbunden und es entsteht ein Flow von Asana zu Asana. Je nach Level ist eine Vinyasa Klasse sehr fordernd – es werden flexible Bereiche im Körper gestärkt und Muskeln aufgebaut, weniger offen Bereiche gedehnt, sodass der Körper einen Ausgleich in seiner Energie findet.

Vinyasa Yoga gibt dir Kraft, stärkt deinen Körper und schult deinen Fokus zu dir und deinem Atem.

YIN YOGA

EINE LIEBE AUF DEN ZWEITEN BLICK

Als ich mit Yoga begann, war Yin Yoga etwas für mich wie Shavasana, nur ohne vorher Yoga geübt zu haben. Später, als ich angefangen habe zu verstehen wie alles miteinander verbunden ist, und im Körper so viel passiert, wenn der Geist zur Ruhe kommt, wurde es für mich eine der fortgeschritteneren Yogaformen. Den Geist in der Stille wahrnehmen, zuzuhören um dann loszulassen, ist eine sehr ehrliche aber auch spiegelnde Praxis. Letztlich begegnen wir auf der Yogamatte immer wieder uns selbst.

Wie so oft sind es die wesentlichen Dinge, die dem Auge verborgen bleiben. Und so sind die Asanas im Yin Yoga zunächst vielleicht wenig fordernd im Vergleich zu allen Yang betonten Stilen. Mit der Unterstützung von Decken, Bolstern und Blöcken geben wir uns der Stille und einer eher meditativen Energie hin. Ohne Muskelkraft Körperregionen dehnen, um in die tieferliegenden Schichten wie Bindegewebe und Faszien vorzudringen. Die Herausforderung liegt eher darin, anzunehmen und sich unseren Konditionierungen von Leistung und Ausdauer zu entziehen. Unseren Gedanken zuzuhören ohne zu kontrollieren und zu bewerten.

Bei vielen von uns löst gerade das ‚Nichtstun‘ Unbehagen aus, aber dann passieren oft die unsichtbaren Dinge. Wir entspannen. Es lösen sich Blockaden, verklebte Faszien werden gelockert. Meridiane (Energiekanäle) werden stimuliert und so das Organsystem in Balance gebracht und gestärkt.

Wir lassen los und es wirkt ganzheitlich auf unser Nervensystem. Das Yin und Yang verbinden sich und es findet Ausgleich statt.

Der Kopf muss lernen loszulassen, damit die Seele wieder atmen,
und das Herz zur Ruhe kommen kann.

– Buddha

PROBESTUNDE VEREINBAREN

NAMASTE